Sportler und Glimmstängel
Dieser Blog ist nicht nur für sportliche Dinge da.
Eingangs erwähnte ich, dass es hier auch um Gesundheit gehen soll. Obwohl Sport
gehört ja auch zur Gesundheitsprävention, von daher passt es auch wieder. Allerdings
ist mir bei einem Spaziergang an unserem Dorfsportplatz entlang aufgefallen,
dass doch viele der Sportler gern mal eine Zigarette rauchen. Es war gerade
Trainingspause oder Spielende, so genau kann ich mich daran nicht mehr
erinnern. Was ich aber noch weiß ist, dass viele der Sportler einen
Glimmstängel im Mund hatten.
Vorbildfunktion der Älteren
Dabei haben doch gerade diese Sportler eine Vorbildfunktion für die jüngeren Vereinsmitglieder. Als ich neulich einen der Sportler beim Einkaufen traf, hatte er sich gerade über liquid e zigaretten informiert. Ich sprach ihn natürlich darauf an, was er denn da getan hatte. Er verstand wohl schon, was ich von ihm wollte und sagte, dass er dazu schon von ein paar anderen angesprochen worden sei. Einige der Mütter hätten ihn schon ausgefragt, wer denn da rauche, weil die Kinder es zu Hause angebracht hätten. Schließlich gebe es die Vorbildfunktion der Älteren hätten sie ihm gesagt.
Wechsel auf die E- Zigarette
Nun will ich keine Lanze für das Rauchen brechen, finde aber, dass es jeder mit sich ausmachen sollte. Allerdings sollte man es nicht da tun, wo man eine Vorbildfunktion hat und auch noch von jüngeren beobachtet werden kann. Von daher fand ich seine Reaktion gut. Denn er hatte verstanden und gelobte Besserung. Außerdem, so erzählte er mir, wolle er auf die neuen E-Zigaretten wechseln. Diese seien nicht ganz so bekannt, auch nicht so auffällig und in den Abgaben deutlich sauberer.
Lieber wäre mir, dass Sportler gar nicht rauchten, aber spätestens seit Mario Basler wissen wir, dass auch Bundesligaspieler gern mal ein Dämpfchen machen.
Angabe der Bildquelle: Günter Rehfeld / pixelio.de
Vorbildfunktion der Älteren
Dabei haben doch gerade diese Sportler eine Vorbildfunktion für die jüngeren Vereinsmitglieder. Als ich neulich einen der Sportler beim Einkaufen traf, hatte er sich gerade über liquid e zigaretten informiert. Ich sprach ihn natürlich darauf an, was er denn da getan hatte. Er verstand wohl schon, was ich von ihm wollte und sagte, dass er dazu schon von ein paar anderen angesprochen worden sei. Einige der Mütter hätten ihn schon ausgefragt, wer denn da rauche, weil die Kinder es zu Hause angebracht hätten. Schließlich gebe es die Vorbildfunktion der Älteren hätten sie ihm gesagt.
Wechsel auf die E- Zigarette
Nun will ich keine Lanze für das Rauchen brechen, finde aber, dass es jeder mit sich ausmachen sollte. Allerdings sollte man es nicht da tun, wo man eine Vorbildfunktion hat und auch noch von jüngeren beobachtet werden kann. Von daher fand ich seine Reaktion gut. Denn er hatte verstanden und gelobte Besserung. Außerdem, so erzählte er mir, wolle er auf die neuen E-Zigaretten wechseln. Diese seien nicht ganz so bekannt, auch nicht so auffällig und in den Abgaben deutlich sauberer.
Lieber wäre mir, dass Sportler gar nicht rauchten, aber spätestens seit Mario Basler wissen wir, dass auch Bundesligaspieler gern mal ein Dämpfchen machen.
Angabe der Bildquelle: Günter Rehfeld / pixelio.de
Sportarten die begeistern
Sportmuffel setzen bei der Reduktion selten auf eine
Kombination aus Ernährung und Sport. Dabei gibt es viele Sportarten, die sich
auch hervorragend eignen. Manche sind Mannschaftssportarten. Hier hat man den
Vorteil, dass man sogar noch andere, möglicherweise Gleichgesinnte kennenlernt.
Das stärkt die eigene Motivation und kann bei den Betroffenen zu einem
zusätzlichen Push führen.
Wer lieber auf eine der klassischen Mannschaftssportarten setzt, handelt sicher auch nicht verkehrt.
Heute stelle ich euch deshalb mal die beliebtesten Sportarten der Welt vor.
König Fußball thront über allem
Dass Fußball die beliebteste Sportart auf der Welt ist, hätte jetzt wohl jeder schon irgendwie vermutet. Es ist auch so. In fast allen Ländern der Erde spielen Menschen Fußball oder begeistern sich für die Spiele. Hier in Deutschland haben wir auch ein ausgeprägtes Verhältnis zum Sport Nummer Eins. Die Vereine der ersten und zweiten Bundesliga begeistern Woche für Woche viele Millionen Fans. Mit dem Gewinn der Championsleague im letzten Jahr konnte obendrein ein deutscher Verein die wertvollste Trophäe im Clubfußball gewinnen.
Viele Sportarten begeistern auf der Welt
Doch Fußball ist nicht überall auf der Welt auch der Sport Nummer eins. Gerade in Nordamerika haben andere Sportarten einen höheren Stellenwert als König Fußball. In den USA ist American Football die beliebteste Sportart und der einmal im Jahr ausgetragene Super-Bowl ist das größte Einzelsportereignis im Jahreskalender. Auf Platz zwei folgt Baseball knapp vor Basketball. Abgeschlagen in den USA ist Eishockey auf Platz vier der beliebtesten Sportarten. Einen Blick weiter nach oben zeigt, dass Kanada hier ganz anders tickt. Eishockey ist dort die beliebteste Sportart. Sie sind eine wahre Hockey-Nation und wer etwas auf sich hält, spielt Eishockey oder ist in einem der vielen Vereine. Auch in Russland hat Hockey einen hohen Stellenwert, ähnlich wie in Norwegen, Schweden und den baltischen Staaten. Zu erwähnen sind auch noch Rugby in Großbritannien und Australien und Cricket in den Commonwealth-Staaten. Ihr seht also, es gibt viele Sportarten, die Menschen begeistern.
Angabe der Bildquelle: Stefan Reis / pixelio.de
Wer lieber auf eine der klassischen Mannschaftssportarten setzt, handelt sicher auch nicht verkehrt.
Heute stelle ich euch deshalb mal die beliebtesten Sportarten der Welt vor.
König Fußball thront über allem
Dass Fußball die beliebteste Sportart auf der Welt ist, hätte jetzt wohl jeder schon irgendwie vermutet. Es ist auch so. In fast allen Ländern der Erde spielen Menschen Fußball oder begeistern sich für die Spiele. Hier in Deutschland haben wir auch ein ausgeprägtes Verhältnis zum Sport Nummer Eins. Die Vereine der ersten und zweiten Bundesliga begeistern Woche für Woche viele Millionen Fans. Mit dem Gewinn der Championsleague im letzten Jahr konnte obendrein ein deutscher Verein die wertvollste Trophäe im Clubfußball gewinnen.
Viele Sportarten begeistern auf der Welt
Doch Fußball ist nicht überall auf der Welt auch der Sport Nummer eins. Gerade in Nordamerika haben andere Sportarten einen höheren Stellenwert als König Fußball. In den USA ist American Football die beliebteste Sportart und der einmal im Jahr ausgetragene Super-Bowl ist das größte Einzelsportereignis im Jahreskalender. Auf Platz zwei folgt Baseball knapp vor Basketball. Abgeschlagen in den USA ist Eishockey auf Platz vier der beliebtesten Sportarten. Einen Blick weiter nach oben zeigt, dass Kanada hier ganz anders tickt. Eishockey ist dort die beliebteste Sportart. Sie sind eine wahre Hockey-Nation und wer etwas auf sich hält, spielt Eishockey oder ist in einem der vielen Vereine. Auch in Russland hat Hockey einen hohen Stellenwert, ähnlich wie in Norwegen, Schweden und den baltischen Staaten. Zu erwähnen sind auch noch Rugby in Großbritannien und Australien und Cricket in den Commonwealth-Staaten. Ihr seht also, es gibt viele Sportarten, die Menschen begeistern.
Angabe der Bildquelle: Stefan Reis / pixelio.de
Gewichtsreduktion
Um das eigene Körpergewicht zu reduzieren, kann man
verschiedene Ansatzpunkte wählen. Einer ist es, mit einer Diät zu probieren.
Einen höheren Erfolg, das deutete ich in meinem letzten Beitrag auch schon an,
hat man aber wenn man auf eine Kombination aus Sport und Ernährung setzt. Um
Gewicht zu reduzieren sollte man es am Anfang aber nicht gleich übertreiben.
Sonst können Schmerzen auftreten, die der Motivation nicht zuträglich sind.
Gewichtsreduktion – jeder Typ unterschiedlich
Die Schlagworte für die Gewichtsreduktion sind vielfältig. Da gibt es die Trennkost, andere schwören auf die Eiweißdiät, wieder andere sagen, dass man es nur mit Kohlsuppen schafft. Ach hier liegt die Wahrheit wohl irgendwo in der Mitte. Sportlich betrachtet sollte man immer langsam an die Sache herangehen. Denn nur, weil man viel geschwitzt hat, heißt das noch lange nicht, dass man auch viel Fett verbrannt hat. Denn die Regeln im Körper sind klar definiert. Als erstes gehen die Eiweiße bei sportlicher Aktivität quasi „drauf“. Dann folgen Kohlenhydrate und erst wenn nichts mehr geht, werden die Fettreserven angegriffen und erst dann beginnt man Fett zu verlieren. Das kann aber bei vielen Personen unterschiedlich lange dauern.
Regelmäßige Belastung führt zum Fettabbau
Wer nun überlegt „Welche Sportarten sind gut, um Fett zu verbrennen?“ dem kann ich helfen. Erst mal nenne ich euch ein paar Sportarten, bei denen ihr nicht viel Fett verbrennt: Sportarten wie Badminton oder Squash sind Sportarten, die aktive Bewegung erfordern aber auch hohe Anforderungen und Belastungen an den Körper stellen. Hier sind schnelle Wechsel und abrupte Bewegungsabläufe eher hinderlich für den Fettabbau. Wichtiger ist es, den Körper gleichmäßig und über einen längeren Zeitraum zu belasten. So ist er gezwungen, die Reserven anzugreifen. Wer also möglichst schnell Erfolge erzielen möchte, der sollte auf Sportarten setzen, die genau dies erfüllen. Diese sollte dann mindestens 15 bis 20 Minuten betrieben werden, denn so lange dauert es, bis die Fettverbrennung einsetzt.
Angabe der Bildquelle: uschi dreiucker / pixelio.de
Gewichtsreduktion – jeder Typ unterschiedlich
Die Schlagworte für die Gewichtsreduktion sind vielfältig. Da gibt es die Trennkost, andere schwören auf die Eiweißdiät, wieder andere sagen, dass man es nur mit Kohlsuppen schafft. Ach hier liegt die Wahrheit wohl irgendwo in der Mitte. Sportlich betrachtet sollte man immer langsam an die Sache herangehen. Denn nur, weil man viel geschwitzt hat, heißt das noch lange nicht, dass man auch viel Fett verbrannt hat. Denn die Regeln im Körper sind klar definiert. Als erstes gehen die Eiweiße bei sportlicher Aktivität quasi „drauf“. Dann folgen Kohlenhydrate und erst wenn nichts mehr geht, werden die Fettreserven angegriffen und erst dann beginnt man Fett zu verlieren. Das kann aber bei vielen Personen unterschiedlich lange dauern.
Regelmäßige Belastung führt zum Fettabbau
Wer nun überlegt „Welche Sportarten sind gut, um Fett zu verbrennen?“ dem kann ich helfen. Erst mal nenne ich euch ein paar Sportarten, bei denen ihr nicht viel Fett verbrennt: Sportarten wie Badminton oder Squash sind Sportarten, die aktive Bewegung erfordern aber auch hohe Anforderungen und Belastungen an den Körper stellen. Hier sind schnelle Wechsel und abrupte Bewegungsabläufe eher hinderlich für den Fettabbau. Wichtiger ist es, den Körper gleichmäßig und über einen längeren Zeitraum zu belasten. So ist er gezwungen, die Reserven anzugreifen. Wer also möglichst schnell Erfolge erzielen möchte, der sollte auf Sportarten setzen, die genau dies erfüllen. Diese sollte dann mindestens 15 bis 20 Minuten betrieben werden, denn so lange dauert es, bis die Fettverbrennung einsetzt.
Angabe der Bildquelle: uschi dreiucker / pixelio.de
Deutschland im Diätwahn
Hallo und willkommen auf meinem neuen Blog. Hier wird es
viel um Gesundheit gehen. Außerdem werde ich euch sportliche Fakten liefern und
über Dinge und Themen berichten, die mich interessieren. Ein Thema, dass viele
immer mit Gesundheit verbinden sind Diäten. Für die Abnehm- Methoden ist anscheinend ein großes Publikum
empfänglich. Doch abnehmen bedeutet nicht immer gleich gesund sein. Dennoch
gibt es jede Woche eine neue Methode, dem Hüftgold den Kampf anzusagen.
Deutschland im Diätwahn
Man hat schon manchmal das Gefühl, dass sich ganz Deutschland im Diätwahn befindet. Beinahe täglich gibt es neue Traum – Wunsch – Radikaldiäten. Die Diäten werden aber nicht irgendwie an den Mann oder besser an die Frau gebracht. Es gibt immer auch knackig formulierte Werbeaussagen. Da heißt es dann: „Von Millionen Frauen getestet“ oder „Die tollsten Diäten für jeden Typ“ oder „Abnehmen und trotzdem alles Essen“ oder „2 Kilo in nur einem Tag verlieren“. Wer sich einmal in diesem Strudel der Diäten befindet, der hat es oft schwer hier wieder heraus zu kommen. Nicht, dass ihr mich falsch versteht. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand sein Gewicht reduzieren möchte weil er oder sie so der Gesundheit helfen will. Doch hungern allein hilft da meist gar nicht.
Gewicht reduzieren
Wer sein Gewicht gezielt reduzieren will, der sollte auf eine Mischung aus Ernährung und Sport setzen. Doch schon bei dem Wort „Sport“ sträuben sich vielen die Nackenhaare. Nachhaltige Ergebnisse erzielt man aber nur, wenn man es zum einen will und zum anderen an mehreren Stellschrauben gleichzeitig „dreht“. Auch das will ich euch hier auf meinem Blog aufzeigen. Es wird aber nicht nur um den gehobenen Zeigefinger bei der richtigen Ernährung gehen. Ich will euch vielmehr zeigen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt und dass man nach einer erfolgreichen trotzdem meist erst am Anfang steht. Denn nun heißt es, dass erreichte Gewicht zu halten und nicht ein Opfer des Jojo-Effektes zu werden.
Angabe der Bildquelle: lichtkunst.73 / pixelio.de
Deutschland im Diätwahn
Man hat schon manchmal das Gefühl, dass sich ganz Deutschland im Diätwahn befindet. Beinahe täglich gibt es neue Traum – Wunsch – Radikaldiäten. Die Diäten werden aber nicht irgendwie an den Mann oder besser an die Frau gebracht. Es gibt immer auch knackig formulierte Werbeaussagen. Da heißt es dann: „Von Millionen Frauen getestet“ oder „Die tollsten Diäten für jeden Typ“ oder „Abnehmen und trotzdem alles Essen“ oder „2 Kilo in nur einem Tag verlieren“. Wer sich einmal in diesem Strudel der Diäten befindet, der hat es oft schwer hier wieder heraus zu kommen. Nicht, dass ihr mich falsch versteht. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand sein Gewicht reduzieren möchte weil er oder sie so der Gesundheit helfen will. Doch hungern allein hilft da meist gar nicht.
Gewicht reduzieren
Wer sein Gewicht gezielt reduzieren will, der sollte auf eine Mischung aus Ernährung und Sport setzen. Doch schon bei dem Wort „Sport“ sträuben sich vielen die Nackenhaare. Nachhaltige Ergebnisse erzielt man aber nur, wenn man es zum einen will und zum anderen an mehreren Stellschrauben gleichzeitig „dreht“. Auch das will ich euch hier auf meinem Blog aufzeigen. Es wird aber nicht nur um den gehobenen Zeigefinger bei der richtigen Ernährung gehen. Ich will euch vielmehr zeigen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt und dass man nach einer erfolgreichen trotzdem meist erst am Anfang steht. Denn nun heißt es, dass erreichte Gewicht zu halten und nicht ein Opfer des Jojo-Effektes zu werden.
Angabe der Bildquelle: lichtkunst.73 / pixelio.de